Open Education (Tools)

Foto: Tamas Meszaros auf Pexels

Immer mehr Universitäten und Hochschulen bieten Kurse im Internet offen (und kostenlos) an. Vorreiter dieser Bewegung waren die US-amerikanischen Universitäten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Harvard.

Vielseitige und interessante Kurse bietet etwa die britische The Open University. In Deutschland zählt die Hamburg Open Online University (HOOU) zu den Vorreitern beim Angebot offener Kurse.

Eine Bedeutung in der Open Education besitzt die Nutzung offener Tools – Clouds, Browser, Social Media, Programme u.ä..

Eine große Bedeutung für OER besitzen die offenen Lizenzen von Creative Commons:

Tools und Inhalte für die Open Education werden unter dem Begriff „Open Educational Resources (OER)“ präsentiert.

Offene Bildungsmaterialien suchen & finden

Suchmaschinen und Repositorien helfen bei der Suche nach offenen Bildungsressourcen (OER – Open Educational Resources). Dazu zählen:

Eine erweiterte Übersicht zu OER-Verzeichnissen und -Services bietet OERinfo. (> Link)

Offene Bildungsressourcen finden sich u.a. auf folgenden Bildungsportalen:

Ein älteres Projekt mit offen lizenzierten Materialien für die Elementarpädagogik ist KindOERgarten.de (> Link).

Quelloffene und datensparsame („no tracking“) Software bieten


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